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Zu den Fjorden Ostgrönlands

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Louise Arner Boyds packender Bericht aus den Jahren 1931 und 1933

Zu einer Zeit, als Frauen sich dafür rechtfertigen mussten, Hosen zu tragen, verlor die Amerikanerin Louise Arner Boyd ihr Herz an die weiße Wildnis der Arktis und verschrieb sich fortan der Erkundung des Polargebietes. So organisierte sie 1926 eine Jagdreise nach Franz-Joseph-Land und suchte 1928 - vergeblich - nach dem verschollenen Roald Amundsen. Zwischen 1931 und 1938 verfolgte sie auf vier weiteren Arktisexpeditionen wissenschaftliche Ziele in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Forschern. Sie selbst photographierte und filmte das Eis und die faszinierenden Landschaften der Arktis unter kartographischen Aspekten und sammelte Proben der arktischen Pflanzenwelt zur botanischen Bestimmung.

In ihrem Reisebericht beschreibt Boyd anschaulich und detailgenau die Erkundung des fragilen Ökosystems Ostgrönlands in den Jahren 1931 und 1933. Das Buch enthält eine umfangreiche Auswahl ihrer beeindruckenden Photographien, die eine Welt dokumentieren, die langsam verschwindet.Grönlands Inlandeis speichert 10 % der weltweiten Süßwasserreserven und schmilzt rasch ab.

Der historische Reisebericht ist in der Reihe Edition Erdmann im Marix-Verlag erschienen.

Form und Ausstattung: Gebunden, 21,1 x 13,3 cm, 270 Seiten, 62 schwarz-weiß Abbildungen und Karten

Auflage: 2016

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